Ablauf der Bestandsaufnahme

Nimm dir einen Augenblick Zeit, dann kannst du gleich hier mit der Arbeit beginnen.

Deine Kompetenz, dein Wollen

Was kannst du gut, wenn es darum geht, einen Einstieg in ein Gespräch, eine Präsentation, eine Argumentation oder wie immer das bei dir heißt zu bekommen?

Was von dem, was du draufhast, wird dir immer wieder von anderen mitgeteilt?

Was von dem was du gut kannst, lohnt es sich mal unter die Potentiallupe zu nehmen?

Was von dem was du kannst, willst du noch verbessern, um da mitmachen zu können, wo die Luft dünn wird?

Deine Notwendigkeiten, dein Sollen

Wenn du dir irgendwas zwischen einem Hauch und einem Sturm von Selbstkritik erlaubst, was sollst du dann verbessern?

Was kannst du nüchtern betrachtet benennen, was du schnell, angemessen, zügig oder wie auch immer verändern sollst?

Was sagen dir andere direkt, oder manchmal auch indirekt über drei Banden, zwischen den Zeilen, über den Buschfunk, oder wie auch immer diese Informationen an dich rankommen?

Deine Möglichkeiten, dein Können

Du präsentierst, Informierst und argumentierst.

Du kannst es uns überlassen, mal genau hinzuhören, wenn du sprichst.

Wie und womit du das machst.

Also die Worte, die du verwendest, die Sätze die du bildest, die Fragen die du stellst, oder stellen kannst.

Rethorik, Linguistik, Grammatik, wir machen dich auf deine Sprachmuster aufmerksam.

Seriös, dynamisch, erinnerungswürdig.

Wir bemerken die Dinge deiner Ausdrucksfähigkeit, die du selbst nicht hören kannst und auf die sich andere in deiner Umgebung nicht spezialisiert haben.

Wir lassen uns daran messen, ob und was du in solchen Momenten tun kannst.

Das Ergebnis der Bestandsaufnahme

Je nachdem wie gut du dich selbst kennst, wirst du eine Einschätzung vornehmen, in welchem Umfang, Ausmaß und Abstand du mit uns an dir arbeiten willst, musst, kannst.

Wir machen dir einen Vorschlag, was nach unseren Erfahrungen mit Anforderungen wie deinen funktioniert.